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Sonntag, 23. Februar 2020
Sonntag, 19. Januar 2020
kann euer Hund seine Übungen perfekt?
https://www.facebook.com/HorseGrapevine/videos/2296265320594055/
Mittwoch, 8. Januar 2020
APOPO | Cambodia's Land Mine Rats | A Wayfairer Short Film
es ist spannend zu sehen, was gut trainierte Tiere für Arbeit leisten können.
Und es gibt keine wirtschaftliche Alternative zu ausgebildeten Hamsterratten.
Dienstag, 5. März 2019
Samstag, 29. Dezember 2018
Donnerstag, 18. Oktober 2018
Welpen streicheln bei Stress für Prüfungen
Carola Otterstett hat heute morgen im Radio Stellung zu einem Projekt der Universität Amsterdamm genommen. Dort können Studenten in einem Welpenzimmer vor einer Prüfung mit Welpen spielen und kuscheln.Aus Sicht der Hunde ist diese Interaktion mit sehr aufgeregten Menschen für die Welpen nicht so vorteilhaft. Sie schlägt vor, dass man in einem kuscheligen Sessel mit einer Wärmeflasche mit flauschigem Beszug auf dem Bauch Vidios von spielenden Welpen und glücklichen Hunden, die auf einen zulaufen, ansieht.
Mittwoch, 15. März 2017
A Day in the Life of a HeroRAT-in-Training-Landminensuchratten
Ich habe den Initiator dieses Projektes bei einem Seminar kennengelernt.
Er hat über das Training einen Vortrag gehalten: Apopo HeroeRats.
Alle Tiere die Landminen suchen müssen jedes halbe Jahr eine Prüfung machen, Ratten wie Hunde.
Eine Ratte braucht 190 Tage für die Ausbildung, sie muss nicht Gassi gehen und bekommt Banane als Belohnung.
Samstag, 29. Oktober 2016
Clickerexpo Dänemark Oktober 2016
Clickerexpo Dänemark, 350 Teilnehmer, 3 Tage Theorie und Demos, neue wissenschaftliche Erkenntnisse über Trainingstheorien und Ausbildungspläne, immer 5 Vorträge gleichzeitig, so dass man seine Lieblingsthemen aussuchen konnte. Kongresssprache englisch für 21 Nationen. Das Essen im Kongresshotel Legoland Billund, Dänemark war fantastisch.
Dienstag, 20. September 2016
Welpen aus dem Ausland...
Welpen dürfen nur mit gültigem Tollwutimpfschutz aus dem Ausland nach Deutschland gebracht werden:
-mit 12 Wochen kann die Tollwutimpfung gegeben werden
-21 Tage Wartezeit bis die Impfung greift
= erst mit 15 Wochen kann ein geimpfter Welpe nach Deutschland gebracht werden
(oder er muss in Deutschland bis die Impfung wirksam ist in Quaräntäne gehalten werden)
http://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2014/338-SC-Tollwutimpfpflicht-Hundewelpen.html
-mit 12 Wochen kann die Tollwutimpfung gegeben werden
-21 Tage Wartezeit bis die Impfung greift
= erst mit 15 Wochen kann ein geimpfter Welpe nach Deutschland gebracht werden
(oder er muss in Deutschland bis die Impfung wirksam ist in Quaräntäne gehalten werden)
http://www.bmel.de/SharedDocs/Pressemitteilungen/2014/338-SC-Tollwutimpfpflicht-Hundewelpen.html
Freitag, 5. Februar 2016
Hundespuren - wichtig falls ihr euren Hund mal suchen müsst
Schnell mal mit dem Smartphone fotografiert- und den eigenen Schuh oder ein Metermass um die Größenverhältnisse festzulegen.
Das kann eine große Hilfe sein, wenn man seinen Hund suchen muss und eventuell Spuren findet.
Klar zu erkennen, Fea und Hermes haben unterschiedliche Fußabdrücke ;-)
Das kann eine große Hilfe sein, wenn man seinen Hund suchen muss und eventuell Spuren findet.
Klar zu erkennen, Fea und Hermes haben unterschiedliche Fußabdrücke ;-)
Montag, 10. August 2015
Dogs can be pessimists too | EurekAlert! Science News
Dogs can be pessimists too | EurekAlert! Science News
hier die deutsche Kurzfassung:
freundlich, verspielt, unbeschwert. Man könnte also meinen: Optimisten!
Tatsächlich haben jüngste Forschungen der Universität Sydney gezeigt,
manche Hunde sind pessimistischer als andere. „Herauszufinden ob ein
Hund eher pessimistisch oder optimistisch eingestellt ist, kann viele
Vorteile bringen. Zum Beispiel könnte man testen, wie geeignet ein
junger Hund als Dienst- oder Gebrauchshund ist.“ erklärt Dr. Melissa
Starling von der veterinärmedizinischen Fakultät in Sydney.
Nur, wie kann man diese Eigenschaft untersuchen? Denn fragen können
wir unsere Vierbeiner ja nicht. Ganz einfach: Die Hunde wurden auf zwei
Töne konditioniert (zwei Oktaven auseinander). Bei einem Ton bekamen sie
ein wenig schmackhafte Milch, bei dem Anderen die gleiche Menge Wasser.
Klar was sie davon bevorzugten, oder? Nachdem sie verstanden hatten,
was sie bei dem jeweiligen Ton erwartet, wurden ihnen Töne dazwischen
vorgespielt. Hunde die auf die Zwischentöne die nahe am ‚Wasser‘-Ton
waren trotzdem freudig reagierten, wurden als optimistisch eingestuft.
Es zeigt, dass sie eher positive Dinge erwarten. Optimistische Hunde
gehen mehr Risiken ein um ihre Belohnung zu bekommen. Sie probieren viel
aus und lassen sich von Fehlschlägen nicht beeindrucken.
Pessimistische Hunde dagegen sind vorsichtiger. Sie geben eventuell
auf wenn sie Aufgaben nicht hinbekommen und reagieren gestresst. Das
bedeutet nicht, dass sie generell unglücklich sind, nur zufrieden mit
dem Status Quo und motiviert werden wollen neue Dinge auszuprobieren.
Dieser Test ermöglicht viele Anwendungsgebiete in der Zukunft.
Trainern könnte er beispielsweise helfen geeignete Hunde für diverse
Aufgaben zu finden, egal ob Assistenz-, Drogen- oder Fährtenhunde.
Und da die Testhunde nicht an jedem Tag das gleiche Ergebnis
geliefert haben, kann er uns eventuell eine Antwort auf die Frage an
unsere Vierbeiner geben:
„Wie geht es dir heute?“
Quelle: http://www.eurekalert.org/pub_ releases/2014-09/uos- dcb091714.php
hier die deutsche Kurzfassung:
Ist mein Hund ein Optimist oder Pessimist
Wer Hunde liebt, weiß vor allem ihren Charakter zu schätzen:freundlich, verspielt, unbeschwert. Man könnte also meinen: Optimisten!
Tatsächlich haben jüngste Forschungen der Universität Sydney gezeigt,
manche Hunde sind pessimistischer als andere. „Herauszufinden ob ein
Hund eher pessimistisch oder optimistisch eingestellt ist, kann viele
Vorteile bringen. Zum Beispiel könnte man testen, wie geeignet ein
junger Hund als Dienst- oder Gebrauchshund ist.“ erklärt Dr. Melissa
Starling von der veterinärmedizinischen Fakultät in Sydney.
Nur, wie kann man diese Eigenschaft untersuchen? Denn fragen können
wir unsere Vierbeiner ja nicht. Ganz einfach: Die Hunde wurden auf zwei
Töne konditioniert (zwei Oktaven auseinander). Bei einem Ton bekamen sie
ein wenig schmackhafte Milch, bei dem Anderen die gleiche Menge Wasser.
Klar was sie davon bevorzugten, oder? Nachdem sie verstanden hatten,
was sie bei dem jeweiligen Ton erwartet, wurden ihnen Töne dazwischen
vorgespielt. Hunde die auf die Zwischentöne die nahe am ‚Wasser‘-Ton
waren trotzdem freudig reagierten, wurden als optimistisch eingestuft.
Es zeigt, dass sie eher positive Dinge erwarten. Optimistische Hunde
gehen mehr Risiken ein um ihre Belohnung zu bekommen. Sie probieren viel
aus und lassen sich von Fehlschlägen nicht beeindrucken.
Pessimistische Hunde dagegen sind vorsichtiger. Sie geben eventuell
auf wenn sie Aufgaben nicht hinbekommen und reagieren gestresst. Das
bedeutet nicht, dass sie generell unglücklich sind, nur zufrieden mit
dem Status Quo und motiviert werden wollen neue Dinge auszuprobieren.
Dieser Test ermöglicht viele Anwendungsgebiete in der Zukunft.
Trainern könnte er beispielsweise helfen geeignete Hunde für diverse
Aufgaben zu finden, egal ob Assistenz-, Drogen- oder Fährtenhunde.
Und da die Testhunde nicht an jedem Tag das gleiche Ergebnis
geliefert haben, kann er uns eventuell eine Antwort auf die Frage an
unsere Vierbeiner geben:
„Wie geht es dir heute?“
Quelle: http://www.eurekalert.org/pub_
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Montag, 25. November 2013
artgerechte Pelztierhaltung-auch für Hunde...
Hier wird der Tagesablauf eines Fuchses beschrieben, so ähnlich hättens unsere Hunde auch gern...
(und natürlich kaufe ich keinen echten Pelz für meine Kleidung)
Quelle: Canisund
Posted:
24 Nov 2013 09:31 AM PST
Es gibt tatsächlich Menschen die
behaupten, man könne Tiere, deren Pelze der Mensch für sich nutzen möchte,
„artgerecht“ halten. Am besten kenne ich mich natürlich mit Hundeartigen aus,
darum möchte ich einmal etwas vom natürlichen Leben eines Fuchses erzählen.
Füchse sind für Hundeartige relativ häufig auf Achse. Sie schlagen selten große
Beute wie etwa Wölfe, sondern ernähren sich von vielen kleinen Mahlzeiten am
Tag. Das können kleine Säugetiere sein, aber auch Insekten oder auch pflanzliche
Kost wie Beeren etc. Um Ihren Tagesbedarf an Nahrung zu decken durchwandern sie
ihr Revier, täglich fünf bis sechs Stunden lang. Um ihre Beute und ihre Nahrung
zu erhalten werden sie oft vor Probleme gestellt – Probleme die sie lösen
müssen, die ihr Gehirn fordern. Bei aller Arbeit der Nahrungsbeschaffung
regenerieren Füchse aber auch lang und ausgiebig – weit über 10 Tagesstunden
werden in sicheren, abgeschlossenen Rückzugsorten (Höhlen, dichtes Gebüsch) ohne
viele Außenreize verschlafen. Und, häufiger als man denkt, kommt es bei Füchsen
auch zu sozialen Kontakten mit vertrauten, oft verwandten Artgenossen. Fremde
Artgenossen werden allerdings meist gemieden oder vertrieben, bzw. der Versuch
unternommen, sie zu vertreiben. Zur Sicherung des Territoriums, welches
Überlebenswichtig ist. 5 bis 6 Stunden wandern und Probleme lösen, den Kopf
anstrengen. Lange Zeit ausgiebig und ohne Belästigung ruhen, sowie ausgiebiges
Sozialverhalten mit Artgenossen, die sich ein Individuum aussucht – oder ihnen
auch aus dem Weg gehen kann. Das ist ein natürliches, ein artgerechtes Leben
dieser Tierart. Wie bitte will man ein solches Leben einem Fuchs auf einer
Pelzfarm bieten? Auf wenigen Quadratzentimetern in einem Käfig? Wie soll ein
Fuchs dort sein auf Problemlösung ausgelegtes hochentwickeltes Säugetiergehirn
beschäftigen? Mal mit einem Ball, welcher ihm lieblos in den Käfig geworfen
wird? Wie soll er mit hunderten weiterer Füchse und dem
menschlichen Arbeitsbetrieb rundherum seine ernsthaften Ruhephasen
finden? Wie soll er in der Kiste seinen Bewegungsdrang, sein Bedürfnis nach
langen Streifgängen ausleben? Geht mit jedem Fuchs ein Mitarbeiter 5 Stunden
Gassi am Tag? Natürlich nicht – unter Artgerecht verstehen diese Pelzproduzenten
einige Quadratzentimeter mehr Raum im Käfig, und mal einen Ball oder ein
Spielzeug hineinwerfen. Das ist so, als wenn man eine Gefängniszelle für einen
Menschen um einen Quadratmeter vergrößern würde und dem Insassen jeden Tag
dasselbe Fernsehprogramm vorsetzen würde. Und der Fuchs „sitzt“ zudem noch
vollkommen unschuldig in diesem Käfig. Es ist mir wirklich vollkommen
unverständlich, wie ein halbwegs normaler Mensch auch nur im Ansatz auf die Idee
kommen kann, man könne einem Fuchs ein „schönes“ oder nur im entferntesten der
Art gerechtes leben in einem Käfig bieten. Dusselige Ausreden für ein blutiges
Geschäft, welches nur dem Profit dient und mit keinerlei Notwendigkeit
gerechtfertigt werden kann. Es geht nur um die Befriedigung von Eitelkeits- und
Modebedürfnissen von Menschen. Von selbstsüchtigen Menschen ohne Herz und
Mitgefühl.
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Samstag, 1. Dezember 2012
Sonntag, 4. November 2012
Doggone Safe
Doggone Safe
hier ein toller Blog aus den USA, indem es um Hunde, Kinder und Sicherheit geht.
hier ein toller Blog aus den USA, indem es um Hunde, Kinder und Sicherheit geht.
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